Merkur-Spielotheken bieten in verschiedenen deutschen Städten ihre Dienste an; auch jetzt, im Zeitalter der Online-Casinos, werden noch Merkur-Spielotheken eröffnet. Die Merkur-Spielothek in Stuttgart startete kürzlich ein Pilotprojekt für die Einlasskontrolle. Hier geht es um den Spielerschutz und das Mindestalter der Kunden von 18 Jahren. Die Gauselmann-Gruppe hat ein System entwickelt, mit dem Kunden auf einfache Weise identifiziert werden können.
Pilotprojekt zur Einlasskontrolle in Merkur-Spielothek in Stuttgart
Die Merkur-Spielothek in Stuttgart hat erst vor kurzem ein Pilotprojekt zur Einlasskontrolle vorgestellt. Das Mindestalter der Spieler liegt bei 18 Jahren. In Baden-Württemberg betreibt Merkur 18 Spielotheken; eine Spielersperre in einer dieser Spielotheken soll künftig für alle Spielotheken von Merkur im gesamten Bundesland Baden-Württemberg gelten.
So funktioniert die Einlasskontrolle in den Merkur-Spielotheken
Basis der Einlasskontrolle in den Merkur-Spielotheken ist die biometrische Gesichtserkennung mit dem Face-Check-System. Dieses Face-Check-System wurde eigens von Gauselmann, der deutschen Unternehmensgruppe, zu der die Merkur-Spielotheken gehören, entwickelt. Das System dient zu
- Erkennung von Spielern anhand von biometrischen Gesichtsdaten
- Bestimmung des Alters von Spielern mit individuellen Gesichtsmerkmalen
Anhand der gespeicherten biometrischen Gesichtsdaten können gesperrte Spieler überall in den Merkur-Spielotheken in Baden-Württemberg erkannt werden, auch das Alter der Spieler kann berechnet werden, um den Zugang von Personen, die jünger als 18 Jahre sind, zu verhindern.
Merkur-Spielotheken mit Pilotprojekt
Das neue Pilotprojekt der Merkur-Spielotheken in Baden-Württemberg könnte für Merkur-Spielotheken überall in Deutschland Schule machen. Mit dem Face-Check-System ist es möglich, Spieler zu identifizieren; auf Dauer wird der Einlass vereinfacht. Spieler, die jünger als 18 Jahre sind, sowie diejenigen, die spielsüchtig oder spielsuchtgefährdet sind, können mit Hilfe dieses Systems vom Spiel ausgeschlossen werden. Kann sich dieses Projekt in Baden-Württemberg durchsetzen, könnte es auch in anderen Bundesländern angewendet werden, um Minderjährige und Spielsüchtige besser zu schützen.